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AUFTAKT DER TRILOGIE

Zen will in die Fußstapfen seiner Mutter treten und an der Feuergilde zum Magier ausgebildet werden. Gerade als sein Ziel in greifbare Nähe rückt, deckt er eine Verschwörung gegen sein geliebtes Zuhause auf und wird zum Gejagten. Plötzlich kämpft er nicht nur gegen seinen Gildenleiter und dessen finstere Verbündete – auch das überwunden geglaubte Ungeheuer in seinem Inneren gewinnt wieder an Kraft und droht selbst die Boshaftigkeit seiner Feinde in den Schatten zu stellen.

Während Zen immer tiefer in den Sog von Macht und Verrat gerät, ahnt er nicht, dass er mehr in den Händen hält als die Leben seiner Freunde. Denn ein Schrecken vergangener Tage regt sich auf der Toteninsel und schon bald steht das Schicksal ganz Andrals auf dem Spiel.

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DIE WELT

Der Kontinent Andral würde ausreichend Platz und Ressourcen bieten, um allen Menschen ein Leben in Frieden und Wohlstand zu ermöglichen.

Wäre da nicht der König von Ilwyss, der Macht und Reichtum zu fest umklammert hält, als dass sein Volk daran partizipieren könnte. Wäre da nicht der Kronrat, auf dessen Anraten hin die Grenze zu Norgan geschlossen bleibt und die Nordländer zu einem immerwährenden Kampf um die knappen Ressourcen ihrer eisigen Heimat verdammt. Wären da nicht die Elfen, die sich der Welt vor langer Zeit entsagten und jeden Menschen töten, der ihr heiliges Waldreich zu betreten wagt. Wären dort nicht die Bergstämme im südlichen Gebirge, deren Verhältnis zu den Gescheiterten, Vertriebenen und Vergessenen im Hügelland ständig zwischen Handel und Konflikt pendelt. Und wären da nicht die Klans der Tobor’ákin, die ziellos durch die Wüste streifen und nur auf eine Gelegenheit warten, erneut ins Reich der Menschen einzudringen, um ihren quälenden Hunger zu stillen.

DIE CHARAKTERE

Zen

loyal & friedfertig

„Ich kann nicht zulassen, dass du mit mir kommst. Durch die Hilfe, die ich von dir erbeten habe, bist du schon mehr in Gefahr geraten, als ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann.“

Thóran

bodenständig & umgänglich

„Während des Kriegs habe ich gelernt, dass ein Rang allein aus einem Soldaten keinen Befehlshaber macht. Ich möchte meinen Männern mit gutem Beispiel vorangehen.“

Der Überlebende

introvertiert & wachsam

„Nicht so schnell. Jede Geschichte hat ihren Preis und diese hat mich viel Zeit und Mühe gekostet. Wenn Ihr sie hören wollt, verlange ich im Austausch einen Gefallen.“

Seido

eingebildet & scharfsinnig

„Ich nehme keine Befehle von verwirrten alten Männern in staubigen Hallen entgegen. Ich werde meinen Auftrag mit oder ohne Eure Zustimmung erfüllen.“
Inspiration
Leseprobe
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  • Als ich mit der Arbeit zu den Andral Chroniken begann, stieß ich bald auf ein Hindernis, das mir einiges Kopfzerbrechen bereitete. Während sich Charaktere und Plot bereits seit einer Weile wie von selbst in meinem Kopf entwickelten, blieb die Vorstellung von meiner Welt weitgehend farb- und konturlos. Ich empfand das Worldbuilding anfangs als ärgerliche Notwendigkeit, weshalb ich ihr viel zu wenig Zeit widmete.

    Andere Fantasyautoren mögen lebhafte und stimmige Welten aus dem Nichts erschaffen können, doch ich bin nicht mit dieser Gabe gesegnet. Ich brauchte Inspiration - musste verschiedene Landstriche sehen, in sie eintauchen und sie für meine Zwecke umgestalten. Ich brauchte Ausschnitte der echten Welt, um eine fantastische – jedoch nicht weniger authentische – Welt zu gestalten und zu bevölkern.

    Also wandte ich mich an meine Mutter, die seit vielen Jahren als Hobbyfotografin den Globus bereist. Ihren Fotos verdanke ich, dass Andral an Schärfe und meine Landschaftsbeschreibungen an Qualität gewannen. Einige ihrer Bilder möchte ich im Folgenden mit dir teilen.

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