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FORTSETZUNG DER TRILOGIE

Das Königreich Ilwyss ist von Feinden umzingelt. Aus dem Süden strömen wilde Horden von Tobor’ákin ins Land. Im Nordosten treibt der verräterische Leiter der Feuergilde sein Unwesen. Und im Westen lauert der Schrecken der Toteninsel auf seine Gelegenheit, ins Reich der Menschen einzufallen. Nur wenige erahnen die drohenden Gefahren und leisten erbitterten Widerstand.

So versucht Thóran die Hauptstadt mit aller Kraft vor dem Untergang zu bewahren, während Seido mit seinen Gefährten in die Wüste reist, um das größte Geheimnis der letzten Wacht aufzudecken. Zen kämpft noch immer für eine Rückkehr in seine Heimat, als er in den heraufziehenden Krieg verstrickt wird. Dabei beginnt er zu begreifen, dass die größte Gefahr für seine Freunde womöglich nicht von den Mächten des Bösen, sondern von dem roten Monster in seinem Inneren ausgeht.

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DIE WELT

Der Kontinent Andral würde ausreichend Platz und Ressourcen bieten, um allen Menschen ein Leben in Frieden und Wohlstand zu ermöglichen.

Wäre da nicht der König von Ilwyss, der Macht und Reichtum zu fest umklammert hält, als dass sein Volk daran partizipieren könnte. Wäre da nicht der Kronrat, auf dessen Anraten hin die Grenze zu Norgan geschlossen bleibt und die Nordländer zu einem immerwährenden Kampf um die knappen Ressourcen ihrer eisigen Heimat verdammt. Wären da nicht die Elfen, die sich der Welt vor langer Zeit entsagten und jeden Menschen töten, der ihr heiliges Waldreich zu betreten wagt. Wären dort nicht die Bergstämme im südlichen Gebirge, deren Verhältnis zu den Gescheiterten, Vertriebenen und Vergessenen im Hügelland ständig zwischen Handel und Konflikt pendelt. Und wären da nicht die Klans der Tobor’ákin, die ziellos durch die Wüste streifen und nur auf eine Gelegenheit warten, erneut ins Reich der Menschen einzudringen, um ihren quälenden Hunger zu stillen.

WEITERE CHARAKTERE

Aschenvogel

zynisch & schlagfertig

„Tut mir leid. Ich neige zu Sarkasmus, wenn die Welt am Abgrund steht.“

Vika

ungeduldig & energisch

„Auf dieser Reise ist es nicht von Belang, was dir wichtig erscheint und was nicht. Auf unseren Schultern lasten die Leben aller freien Menschen. Ich werde nicht zulassen, dass deine Einschätzungen sie in Gefahr bringen.“

Ilai

leichtsinnig & abenteuerlustig

„Haríth befindet sich ziemlich genau östlich von hier. Auf dem schnellsten Weg haben wir etwa dreizehn Tagesmärsche vor uns. Dreizehn ist meine Glückszahl.“

Einfall

erfinderisch & intrigant

„Wer hat denn gesagt, dass ein Händler, Erfinder und Geschichtenerzähler nicht noch etwas anderes sein kann?“
Inspiration
Leseprobe
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  • Als ich mit der Arbeit zu den Andral Chroniken begann, stieß ich bald auf ein Hindernis, das mir einiges Kopfzerbrechen bereitete. Während sich Charaktere und Plot bereits seit einer Weile wie von selbst in meinem Kopf entwickelten, blieb die Vorstellung von meiner Welt weitgehend farb- und konturlos. Ich empfand das Worldbuilding anfangs als ärgerliche Notwendigkeit, weshalb ich ihr viel zu wenig Zeit widmete.

    Andere Fantasyautoren mögen lebhafte und stimmige Welten aus dem Nichts erschaffen können, doch ich bin nicht mit dieser Gabe gesegnet. Ich brauchte Inspiration - musste verschiedene Landstriche sehen, in sie eintauchen und sie für meine Zwecke umgestalten. Ich brauchte Ausschnitte der echten Welt, um eine fantastische – jedoch nicht weniger authentische – Welt zu gestalten und zu bevölkern.

    Also wandte ich mich an meine Mutter, die seit vielen Jahren als Hobbyfotografin den Globus bereist. Ihren Fotos verdanke ich, dass Andral an Schärfe und meine Landschaftsbeschreibungen an Qualität gewannen. Einige ihrer Bilder möchte ich im Folgenden mit dir teilen.

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